FR: Prosecco, 3 Gläser Chardonnay, hernach unendlich viele Gläser Rotweins, der ohne Unterbrechung aus dem Keller in Karaffen gereicht wurde.

SA: Nach nur kurzer Unterbrechung wieder unter Volllast Prosecco, etwas Pfefferer (ein Weisser) und dann erneut etliches vom Roten im Rahmen eines Gartenfestes.

Man hat also wieder einmal alles gegeben.

Geschwächt gestartet, aber dann optimistisch ein quantitativ wie qualitativ einwandfreies Ergebnis nach Hause getragen: 2 Sauvignon (etwas süßlich), ein Veltliner, ein Blaufränkisch, dann nach Flucht aus der "neuen" Eisernen Zeit überraschend schwungvoll mit Veltliner Sekt (4 - 6 Gläser) über die Distanz gegangen: Ich hab' besser geschlafen.

Nb: man verzeihe die etwas ausführlichere Berichterstattung aber mit dem Alter steigt der Bedarf nach Interpretation.

2 Gläser Dolcetto, dann 3 Gläser Merlot, dann wieder 2 Dolcetti. Alles in allem aber enttäuschend, mit Impetus gestartet aber dann abfallend (lag wohl an dem unprofessionellen Co-Tschecheranten).

wasser und schwarzen tee ,cola ,heute beim radfahrn 1 alster ,nu grade : knapp was mehr als ne halbe flasche rotwein ,bin aber noch dranne

40 Geburtstag einer Arbeitskollegin einer Freundin. Zu trinken neben lauwarmem Prosecco Weisswein aus Kartonkanistern, leidlich gekühlt und für`s Draussensitzen im Hof recht lecker. Das Dumme ist nur der Verlust jeden Überblicks - keine Ahnung, wie viele Gläser es am Schluss waren. Ich weiss nur, dass der Fussweg sehr lang war und dass mein Mädchen und ich uns gegenseitig stützen mussten...

2 weiße Kunstspritzer (bei Eva Hesse) 2 weiße Ökospritzer (im Möbel) 2 weiße Electrospritzer (im B72)

dass ich mich lieber garnicht daran erinnern will